Viele Wege führen ans Ziel, verschiedenen Bewegungsformen bringen Dich weiter!

    

     BTBeratung-Therapie     

E r n ä h r u n g s w e g e

 

 

BIRGIT THALER

 

DIAETOLOGIN MSc / FITNESSINSTRUKTORIN   

Ernährungsspezialistin-Bewegungsprogramme

also in English language

conversazione italiana possibile

 

 

Bedenke! Guter Ernaehrungszustand und Bewegung im Freien sind Basis für eine gute Abwehrkraft 

 

ERNÄHRUNGSBERATUNG

bariatrische Gutachterin

 

Als DIAETOLOGIN vermittle ich medizinisch fundierte Wege an Personen, die mit Ernährungsmaßnahmen ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden positiv beeinflussen wollen. Gesunden und kranken Menschen stehe ich hilfreich bei der praktischen Umsetzung von ernährungsmedizinischen Erkenntnissen zur Seite. Ergänzend bringen komplementärmedizinische Inhalte aus der Naturheilkunde und Verhaltensstrategien meine PatientInnen zum Erfolg. 

 

 

 

FITNESS

 

Darüber hinaus biete ich vielseitige Bewegungsprogramme an, zum Beispiel Gymnastik, Body Styling, Pilates, Faszien, Haltung, Wandern, Nordic Walking 

 

 


Ich berate:

  • typenspezifisch nach genauer Anamnese
  • Erwachsene/Kinder/Senioren/Menschen mit Behinderung
  • Personen in besonderen Situationen wie z. B.: Sportler, Schwangere
  • Menschen mit Soffwechselstörungen wie Diabetes, Hypercholesterinämie, Hyperurikämie
  • bei Verdauungsproblemen
  • zielführend zur  Gewichtsregulierung
  • Wege zu Vegetarischer Ernährung
  • um Mangelernährung vorzubeugen: Vegane Ernaehrung
  • in enteralen Ernährungsangelegenheiten
  • örtlich unabhängig (Hausbesuche möglich)
  • einzeln oder in Gruppen

.........und gerne auch Sie!

Ich leite:

  • Bewegungskurse in der Gruppe oder individuell
  • In - und Outdoor

.........machen Sie mit!

 

Ich arbeite zusammen mit:

 

  •  niedergelassenen Ärzten
  • dem Land Tirol/Gesundheitsreferat
  • dem Sozialzentrum Inzing/Hatting/Polling
  • den Innsbrucker Sozialen Diensten GmbH
  • Volkshochschulen und Erwachsenenschulen Tirols
  • AVOMED /Arbeitskreis für Vorsorgemedizin, Tirol
  • SVA-Versicherung - nützen Sie den "Gesundheits - 100er" 

........und gerne auch mit Ihnen! 

 

AKTUELL

DU forderst – WIR fördern einen wohlbringenden Lebensstil!

 


Angebote gefördert durch das Land Tirol

 

٠Ernährungsberatung                                                           € 10,--

٠Ernährungsberatung + zertifizierte Körperanalyse               € 48,--

٠Ernährungsberatung + zertifizierte Körperanalyse

  + Personal Fitnesstraining                                                  € 79,--

٠Mehrmalige Sequenzen zu weiteren Sonderkonditionen nach
   Absprache

٠Gruppenbetreuung bis max. 3 Personen              

 

 

DEINE Benefits:

 

٠Abstimmung auf Deine Lebensumstände   

٠Du definierst Ziele und Tempo

Qualitätsvolle Führung zu leistbaren Bedingungen

 

Die Dienstleistungen werden unter den gesetzlichen „COVID-19“ Schutzmaßnahmen durchgeführt. Nütze auch die Möglichkeit der Onlineberatung oder per Telefon.

 

Tel: 0650 810 54 64 o. beraterin@hotmail.com

 

 

 

Für alle Kohlenhydratsensiblen

z.B.

  • Diabetiker
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Low Carb

​​

Eine neue Einteilung für die Berechnung von Kohlenhydraten (KH-Austauschtabelle) ist erschienen. 

Diese ersetzt  bisherige BE-Tabellen, welche nur als Instrument für Diabetiker eingesetzt wurden. 

NEU: Breitere Nutzungsmöglichkeiten, andere Berechnungsmethode

JETZT informieren - reservieren Sie gleich einen Termin!!

 

 

Clean Eating 

 

Ein Trend für die Zukunft - lese mehr unter "Wissenswertes"

 

 

 

 

Kohl - die Vielseiteigen

 

 

Kohlgemüse wird häufig mit einem unangenehmen Geruch bei der Zubereitung und mit Blähungen nach dem Konsum in Verbindung gebracht. Jedoch bringt es vielseitige gesundheitsfördernden Ergänzungen in unseren Speiseplan. Da die Kohl-Hochsaison bei den meisten Sorten erst im Herbst beginnt, ist Kohl der ideale Vitamin- und Mineralstoffspender für die kalte Jahreszeit über den Winter.

In ihrem Aussehen könnten die Kohlarten nicht unterschiedlicher sein, jedoch weisen sie in ihrer Nährstoffzusammensetzung nur minimale Abweichungen auf. Alle Kohlvarianten bestehen zu einem großen Anteil aus Wasser und weisen einen sehr geringen Energiegehalt von circa 25 bis 35 Kilokalorien pro 100 Gramm auf. Der Kohlenhydratgehalt variiert von 2 bis 6 Gramm, der Fettgehalt ist sehr niedrig und der Eiweißanteil bewegt sich zwischen 1 und 4 Gramm. Nicht gerade spektakulär. Bei den Nährstoffen von Gemüse ist nicht viel anderes als ein geringer Kaloriengehalt und ein hoher Wasseranteil zu erwarten.

 

Doch was macht den Kohl nun so besonders?

  1. Kohlgewächse zählen zu den ballaststoffreichsten Gemüsearten. Dies liefert die beste Voraussetzung für eine gut funktionierende Verdauung und hat positive Auswirkungen auf unser Herz-Kreislauf-System. Eine negative Folge des hohen Gehalts an Ballaststoffen sind die unangenehmen Blähungen. Vermeiden kann man diese durch die Kombination mit verdauungsfördernden Gewürzen wie Kreuzkümmel, Koriander, Fenchel oder Ingwer.

 

  1. Für den schwefelhaltigen Geruch, den typisch-bitteren Geschmack des Kohls und für einen Gesundheitsnutzen sind sekundäre Pflanzenstoffe, die Senföle (Glukosinolate), verantwortlich. Den Senfölen werden vielfältige Fähigkeiten, wie z.B: antimikrobielle Wirkung zugeschrieben. Wer den unangenehmen Geruch beim Kochen vermeiden will, gibt etwas Essig in das Kochwasser.

 

  1. Kohl enthält eine Vielzahl an Vitaminen. Besonders der Vitamin-C-Gehalt ist so hoch, dass der Tagesbedarf durch 100-200 Gramm (je nach Kohlsorte) schon gedeckt werden könnte., auch das Provitamin A (Betacarotin), Vitamin E, Vitamin K und Folsäure sind in den meisten Sorten in höherem Ausmaß enthalten. Kohlgemüse ist außerdem reich an Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen und Kupfer. Also ein VITAM-Mineralstoffcocktail!

 

Die Vitamine und Mineralstoffe sind in unterschiedlichen Mengen in den Arten enthalten, weshalb eine Kohlsorten-Abwechslung vorteilhaft ist.

Auch wenn nicht alles schulmedizinisch fundiert ist, berichtet die Volksmedizin über positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus.

Zu in der Küche am ehesten genutzten Sorten kann man folgende Merkmale finden:

Grünkohl ist der „Star“ unter den Kohlsorten. Er habe eine antioxidative Wirkung und soll vor Krankheiten wie Krebs, Rheuma, Parkinson oder Alzheimer schützen. Er ist ein typischer Vitamin-C-Spender (zweitbeste Vitamin-C-Quelle nach Brokkoli) für die Wintermonate und besitzt den höchsten Gehalt an B-Vitaminen, Eisen und Calcium. Eine weitere Besonderheit ist der höchste Lebensmittel-Gehalt an Beta-Carotin für eine ideale Versorgung mit Vitamin A. Außerdem enthält der Grünkohl einen sehr hohen Gehalt an Eisen und Protein, wodurch er sogar als Ersatz für Rindfleisch gilt.

  • Blumenkohl gilt als ideal für unser Verdauungssystem. Er löst bei den meisten Menschen keine Verdauungsbeschwerden aus und ist gut bekömmlich. Er enthält etwas weniger Vitamin C als die anderen Kohlsorten, dafür aber sehr viel Vitamin K.
  • Brokkoli habe eine krebsvorbeugende und antientzündliche Wirkung. Er hat unter den Kohlsorten den höchsten Gehalt an Vitamin C. Außerdem ist er wie der Blumenkohl leicht verdaulich und nicht blähend. Er wird deshalb gerne im Rahmen der adaptierten Vollkost eingesetzt.
  • Rosenkohl ist reich an Vitamin C (doppelt so viel wie Zitronen), hat einen sehr hohen Vitamin-K-Gehalt und besitzt die meisten Senföle. Er wirke gegen Krebs und „entgifte“ den Körper.
  • Rotkohl enthält genau so viel Vitamin C wie Zitronen und ist reich an Vitamin K. Auch Kalzium und Eisen besitzt der Rotkohl in großen Mengen.

 

Rezeptvorschläge

Kartoffel-Kohlgemüse-Auflauf: 4 Portionen

  • Zutaten: 500 g Kartoffel, 500 g Brokkoli, 250 g Blumenkohl, 250 g Rosenkohl, 3 Esslöffel Butter, 2 Esslöffel Mehl, 250 ml Gemüsebrühe, 150 ml Milch, 100 g Gouda oder anderen Käse je nach Wunsch, Salz, Pfeffer, Muskat
  • Zubereitung:
  1. Ofen auf 180 Grad Ober-Unterhitze mit Heißluft vorheizen.
  2. Kartoffeln für 20 Minuten in Wasser kochen. Brokkoli und Blumenkohl waschen und in Röschen teilen, Rosenkohl putzen, waschen und halbieren. Blumenkohl für 5 Minuten in salzigem Wasser garen, anschließend Brokkoli und Rosenkohl hinzugeben und alles für weitere 5 Minuten garen, abgießen und abtropfen lassen.
  3. Die fertigen Kartoffeln kalt abspülen, schälen und in Würfel oder Scheiben schneiden.
  4. Butter in einem Topf zum Schmelzen bringen, Mehl einrühren und darin anschwitzen, Brühe und Milch unter ständigem Rühren hinzugießen und aufkochen. Den Käse unterrühren und mit Salz, Pfeffer, Muskat abschmecken.
  5. Die Kartoffeln und das Kohlgemüse in eine Auflaufform geben und mit der Soße übergießen. Für 35-40 Minuten backen.

Blumenkohlpizza mit Rotkohl und Zucchini: 1 Pizza

  • Zutaten:
  1. Pizzaboden: 400 g Blumenkohl, 60 g geriebener Parmesan, 1 Ei, 1 Teelöffel Salz
  2. Pizzabelag: 5 Esslöffel grünes Pesto, 60 g Mozzarella in Scheiben geschnitten, ½ grüne und ½ gelbe Zucchini in Scheiben geschnitten, 40 g Rotkohl in Streifen geschnitten, bei Bedarf 40 g Fetakäse in Würfel geschnitten
  • Zubereitung:
  1. Den Ofen auf 220 Grad Ober-Unterhitze oder 200 Grad Heißluft vorheizen.
  2. Den Blumenkohl etwas zerstückeln und im Mixer pürieren und anschließend mit Ei und Parmesan zu einem Teig vermischen, auf einem Backblech mit Backpapier verteilen. Den Teig vorbacken bis er eine goldbraune Farbe annimmt (circa 20-30 Minuten).
  3. Anschließend mit dem Pesto bestreichen, Mozzarella darauf verteilen und mit Zucchini, Rotkohl, Fetakäse belegen. Nach Bedarf würzen und nochmals für circa 15 Minuten in den Ofen.

Grünkohl-Pasta: 4 Portionen

  • Zutaten: 650 g Grünkohl, 2 Zwiebeln, 3 Knoblauchzehen, 4 Esslöffel Walnusskerne, 2 Esslöffel Öl, 250 ml Gemüsebrühe, 500 g Nudeln nach Wunsch, Salz, Pfeffer, Parmesan, Schnittlauch
  • Zubereitung:
  1. Grünkohl waschen und für circa 6 Minuten in kochendem Wasser garen, auf ein Sieb abgießen, abtropfen lassen. Anschließend in Streifen schneiden.
  2. Zwiebel schneiden, Knoblauch und Walnusskerne hacken. Walnusskerne kurz ohne Fett in einer beschichteten Pfanne anbraten und rausnehmen.
  3. Öl in die Pfanne geben, Zwiebel und Knoblauch in erhitztem Öl anbraten, mit Gemüsebrühe ablöschen. Grünkohlstreifen hinzufügen und bei niedriger Hitze für circa 10 Minuten köcheln lassen.
  4. In der Zwischenzeit die Nudeln nach Anleitung kochen.
  5. Die fertigen Nudeln in die Pfanne zum Grünkohl geben und alles vermischen. Würzen und abschmecken. Mit Parmesan und Walnusskernen bestreuen.

 

Beitrag in Zusammenarbeit mit Praktikantin Frau Katharina Rahm

 

 

Brennessel(samen)       

 

Die Brennessel ist für die Gesundheit des Menschen eine sehr wichtige Pflanze. Sie enthält wichtige Stoffe, die das Blut reinigen, das Immunsystem stärken und viele Leiden lindern kann. Von der Brennessel können viele Teile verwendet werden. So kann man unter anderem die Blätter zu Salat oder wie Spinat bereiten. Die Samen können getrocknet oder frisch zu Müsli gegessen werden oder über Salat gestreut werden. Tee kann aus Wurzeln und Blättern zubereitet werden. Rundum ist diese Pflanze also nutzbar. Von vielen wird sie wegen ihrer positiven Eigenschaften geliebt.

Schon vor 2000 Jahren wusste man um die aphrodisierende Wirkung der Brennesselsamen. Vor allem Männer können die Samen für die Luststeigerung verwenden. Durch die Samen werden die Körperfunktionen angeregt, außerdem wirken sie tonisierend, was für die Luststeigerung vorteilhaft ist. Doch dies stellt nur einen kleinen Bereich der Wirkungskraft der Brennessel dar.

Sie ist reich an Vitaminen A, B, C und E, Kalium, Kalzium, Eisen, Chlorophyll, Carotinoide und vielen weiteren wichtigen Inhaltsstoffen. In den Brennesselsamen ist Fett mit Linolsäure enthalten.

Durch die zahlreichen wichtigen Inhaltsstoffe ist die Brennessel vielseitig einsetzbar. So werden unter anderem Harnwegsstörungen behandelt, da sie über eine durchspülende Wirkung verfügt. Des Weiteren unterstützt sie den Stoffwechsel. Auch bei Bluthochdruck, Rheuma und Gicht wird sie eingesetzt. Auch der Verdauungstrakt wird unterstützt, Durchfall und Verstopfung werden gelindert.

Die Teile der Brennessel sind auch sehr gut einzeln einsetzbar.

Die Brennessel wächst überall und daher einfach mit Handschuhen zu sammeln.  Für Salate,  als Spinatersatz, für Tees und ähnliches sollten jedoch  die jungen Blätter verwendet werden.

 

Die Samen werden einfach vom Samenstand abgestreift. Anschließend können sie zum Trocknen ausgebreitet werden. Es sollten nur Samen geerntet werden, die gelblich oder grün gefärbt sind.

Die Brennesselsamen können sowohl in getrockneter als auch in frischer Form angewendet werden. Werden sie getrocknet, sollen sie dunkel und trocken aufbewahrt werden. Somit bleiben sie lange haltbar. Die frischen Brennesselsamen werden direkt von der Pflanze geerntet und angewendet.

Neben den wichtigen Inhaltstoffen, die in den Samen enthalten sind, bieten sie außerdem einen leicht nussigen Geschmack wie man ihn von Leinsamen kennt. Aus diesem Grund sind sie nicht nur für die Gesundheit des Menschen gut. Sie bieten ein feines Aroma. Dadurch können sie hervorragend zum Verfeinern von Salaten und Soßen verwendet werden. Gleichzeitig bieten sie die tonisierenden und belebenden Wirkungen. Die Samen können natürlich auch in Tees angewendet werden. Dies ist in der frischen aber auch in der getrockneten Form möglich. Man kann zum Beispiel für einen Nieren- und Blasen-Tee getrocknete oder frische Brennesselsamen und -blätter verwenden. Diese werden mit kochendem Wasser aufgebrüht. Anschließend sollte der Tee ca. zehn Minuten ziehen. Auch aus den Wurzeln der Brennessel kann ein Tee zubereitet werden. Die Wurzeln sollten in kaltem Wasser angesetzt und dann zum Kochen gebracht werden.

 

 

„Falsche Ernährung hat nichts mit Ernährungs(un)wissen zu tun.“

 

Fehlernährung, Mangelernährung, Essstörungen…, die Liste an ungesunden Ernährungsformen könnte man noch unermesslich verlängern. Heutzutage ist unsere Gesellschaft diesen Phänomenen ausgesetzt. Politiker, Gesundheitsexperten, Erzieher und letztlich jeder Einzelne versuchen dem Ernährungsirrsinn entgegenzuwirken. Man setzt auf Aufklärung. Viele Studien und v.a. die Praxis zeigen jedoch, dass die meisten ausreichend über gute-gesunde Ernährung Bescheid wissen.  JEDOCH

 

 

  • das Umfeld (zu Hause, Arbeitsplatz, soziale Zugehörigkeit, Mode…)
  • die Nahrungsmittelauswahl
  • Zeitdruck
  • Unwesentliche, scheinbar wichtige Dinge, zu Lasten der Mahlzeitenqualität gehen

und dadurch falsches Essverhalten fördern, laufen wir Gefahr, dass ernährungsbedingte Krankheiten weiter ansteigen. DAHER

 

 

  • Lebe in deiner Familie natürliches Essverhalten
  • Frage in Kantinen/Mensen/Restaurants vermehrt nach Gemüse, Saisonalem, Regionalem, Obst und fleischarmen Gerichten
  • Kaufe im Sinne der Nachhaltigkeit für die nachfolgenden Generationen weltweit
  • Gib dem Essen Sinn, Raum und Zeit: „Essen mit allen Sinnen!“
  • Werde zum Detektiv: schaue aufs Etikett – ist das alles nötig?
  • Sei auf der Hut vor unseriösen Ernährungstrends
  • Lass dich durch Überangebot/Schnäppchen nicht verführen, überlege was brauche ich wirklich

 

(Ernährungs)-Verhalten ist „ansteckend“ und vererbbar;  denken wir daran aus Verantwortung gegenüber unseren Kindern, Freunden und uns selbst!

 

 

 

 

 



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